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TC.ACS Netzsimulator

AC Bidirektional | AC Senke | AC Quelle

TC.ACS Netzsimulator

30 kVA oder 50 kVA bidirektional

Anwendungsfeld

Mit der zunehmenden Verbreitung von additiven Energieanlagen wie Solar-, Wind- und Biokraftwerken wird die Einhaltung von strengen Einspeise-bestimmungen durch die Hersteller immer wichtiger. Netzsimulatoren erlauben sowohl die Simulation der verschiedensten Netzkonditionen als auch die Generierung von Netzfehlern und -störungen, mit denen die zu testenden Rückspeisegeräte evaluiert und geprüft werden können. Bereits zum heutigen Zeitpunkt existieren exakte Prüfnormen für Rückspeisegeräte, und es ist damit zu rechnen, dass dieses Regelwerk in naher Zukunft noch ausgebaut wird. Moderne Netzsimulatoren sollen deshalb eine Systemarchitektur aufweisen, deren Verhalten weitgehend durch Software parametriert werden kann.

Die programmierbaren Prüfparameter

Das modulare Netzsimulator-System TC.ACS von REGATRON basiert auf hoch getakteten funktionalen Grundeinheiten mit vielseitigen Eingriffsmöglichkeiten und hoher Systemdynamik. Dies gewährleistet eine umfassende Anpassbarkeit an die verschiedensten Aufgaben. Mit Hilfe der Applikationssoftware ACSControl können sowohl die heutigen wie auch künftige Anforderungen an die Netzsituation erfüllt werden.

Die Hardware

Die modulare Struktur, basierend auf Einheiten von 30 kVA und 50 kVA Leistung, ermöglicht eine flexible Anpassung an sich ändernde Leistungsanforderungen. Durch einfache Parallelisierung von Basiseinheiten können Systeme von bis > 1 MVA aufgebaut werden. Die Hardware arbeitet in allen vier Quadranten und ist voll netzrückspeisefähig.
Neben der Prüfung von Rückspeisegeräten ist auch ein Betrieb linearer und nichtlinearer Speisesysteme zu Mess- und Evaluationszwecken möglich. Ein einphasiger Betrieb ist ebenfalls zulässig.

Die Anwendervorteile auf einen Blick

Viele heutige Netzsimulatoren arbeiten auf der Basis von Analog-Verstärkern in den Netzzweigen. Dadurch erreicht man zwar eine hohe Systemdynamik, gleichzeitig entsteht aber eine sehr hohe Verlustleistung. Der Einsatz analoger Systeme bedeutet neben dem sehr hohen Hardwareaufwand eine umfassende Gebäudeinfrastruktur und aus Effizienzgründen eine obere Leistungslimit von wenigen 10 kVA.
REGATRON beschreitet mit den TC.ACS-Netzsimulatoren völlig neue Wege. Modernste mikrorechnergesteuerte Schalt-Technologie mit hoher Taktrate ermöglicht eine mit der Analogtechnik nicht mehr zu vergleichende Energie-effizienz bei gleichzeitiger hoher Systemdynamik und hoher Qualität der Ausgangsströme. Die daraus resultierenden Anwendervorteile sind:

  • Kompakte und voll modulare Bauweise
  • Hoher Wirkungsgrad in allen Betriebspunkten
  • Geringe Anforderungen an die Gebäude-Infrastruktur
  • Luft- oder Flüssigkeitsgekühlte Varianten
  • Ausbaufähigkeit zu Systemen > 1 MVA
  • Volle Rückspeisefähigkeit im 4-Q-Anwendungsfall
  • Betrieb als autonomer 4-Q-Analogverstärker möglich
  • Hardware-in-the-loop-Betrieb möglich
  • Benutzerfreundliche Anwendersoftware mit vorkonfigurierten Testsituationen
  • Integration in ein integrales SAS-Simulationssystem

  • 4 Quadranten Simulator
  • High-speed Verstärker
  • RLC Last Modus
  • 30 oder 50 kVA Module
  • Bis > 1 MVA Systemleistung
  • Variation der Netzfrequenz
  • Spannungseinbrüche im Netz oder einzeln pro Phase
  • Micro-Ruptures und Flicker
  • Über- und Unterspannungen
  • Spannungs-Asymmetrien
  • Überlagerte Harmonische und Zwischenharmonische
  • Variation der Phasenwinkel
  • Spezielle Zustände für die EMV-Prüfung
  • Übergänge von speisendem zu rückspeisendem Betrieb

BezeichnungPhLeistungAusgangsspannungAusgangsfrequenzAusgangsstrom
TC.ACS-30330 kVA0...305 V Ph-NDC bis 1 kHz
(5 kHz Modulation)
43 A
(86 A/1 s)
TC.ACS-50350 kVA0...305 V Ph-NDC bis 1 kHz
(5 kHz Modulation)
72 A
(144 A/1 s)
DC Quelle

TC.ACS Netzsimulator

30 kVA oder 50 kVA bidirektional

Anwendungsfeld

Mit der zunehmenden Verbreitung von additiven Energieanlagen wie Solar-, Wind- und Biokraftwerken wird die Einhaltung von strengen Einspeise-bestimmungen durch die Hersteller immer wichtiger. Netzsimulatoren erlauben sowohl die Simulation der verschiedensten Netzkonditionen als auch die Generierung von Netzfehlern und -störungen, mit denen die zu testenden Rückspeisegeräte evaluiert und geprüft werden können. Bereits zum heutigen Zeitpunkt existieren exakte Prüfnormen für Rückspeisegeräte, und es ist damit zu rechnen, dass dieses Regelwerk in naher Zukunft noch ausgebaut wird. Moderne Netzsimulatoren sollen deshalb eine Systemarchitektur aufweisen, deren Verhalten weitgehend durch Software parametriert werden kann.

Die programmierbaren Prüfparameter

Das modulare Netzsimulator-System TC.ACS von REGATRON basiert auf hoch getakteten funktionalen Grundeinheiten mit vielseitigen Eingriffsmöglichkeiten und hoher Systemdynamik. Dies gewährleistet eine umfassende Anpassbarkeit an die verschiedensten Aufgaben. Mit Hilfe der Applikationssoftware ACSControl können sowohl die heutigen wie auch künftige Anforderungen an die Netzsituation erfüllt werden.

Die Hardware

Die modulare Struktur, basierend auf Einheiten von 30 kVA und 50 kVA Leistung, ermöglicht eine flexible Anpassung an sich ändernde Leistungsanforderungen. Durch einfache Parallelisierung von Basiseinheiten können Systeme von bis > 1 MVA aufgebaut werden. Die Hardware arbeitet in allen vier Quadranten und ist voll netzrückspeisefähig.
Neben der Prüfung von Rückspeisegeräten ist auch ein Betrieb linearer und nichtlinearer Speisesysteme zu Mess- und Evaluationszwecken möglich. Ein einphasiger Betrieb ist ebenfalls zulässig.

Die Anwendervorteile auf einen Blick

Viele heutige Netzsimulatoren arbeiten auf der Basis von Analog-Verstärkern in den Netzzweigen. Dadurch erreicht man zwar eine hohe Systemdynamik, gleichzeitig entsteht aber eine sehr hohe Verlustleistung. Der Einsatz analoger Systeme bedeutet neben dem sehr hohen Hardwareaufwand eine umfassende Gebäudeinfrastruktur und aus Effizienzgründen eine obere Leistungslimit von wenigen 10 kVA.
REGATRON beschreitet mit den TC.ACS-Netzsimulatoren völlig neue Wege. Modernste mikrorechnergesteuerte Schalt-Technologie mit hoher Taktrate ermöglicht eine mit der Analogtechnik nicht mehr zu vergleichende Energie-effizienz bei gleichzeitiger hoher Systemdynamik und hoher Qualität der Ausgangsströme. Die daraus resultierenden Anwendervorteile sind:

  • Kompakte und voll modulare Bauweise
  • Hoher Wirkungsgrad in allen Betriebspunkten
  • Geringe Anforderungen an die Gebäude-Infrastruktur
  • Luft- oder Flüssigkeitsgekühlte Varianten
  • Ausbaufähigkeit zu Systemen > 1 MVA
  • Volle Rückspeisefähigkeit im 4-Q-Anwendungsfall
  • Betrieb als autonomer 4-Q-Analogverstärker möglich
  • Hardware-in-the-loop-Betrieb möglich
  • Benutzerfreundliche Anwendersoftware mit vorkonfigurierten Testsituationen
  • Integration in ein integrales SAS-Simulationssystem

  • 4 Quadranten Simulator
  • High-speed Verstärker
  • RLC Last Modus
  • 30 oder 50 kVA Module
  • Bis > 1 MVA Systemleistung
  • Variation der Netzfrequenz
  • Spannungseinbrüche im Netz oder einzeln pro Phase
  • Micro-Ruptures und Flicker
  • Über- und Unterspannungen
  • Spannungs-Asymmetrien
  • Überlagerte Harmonische und Zwischenharmonische
  • Variation der Phasenwinkel
  • Spezielle Zustände für die EMV-Prüfung
  • Übergänge von speisendem zu rückspeisendem Betrieb

BezeichnungPhLeistungAusgangsspannungAusgangsfrequenzAusgangsstrom
TC.ACS-30330 kVA0...305 V Ph-NDC bis 1 kHz
(5 kHz Modulation)
43 A
(86 A/1 s)
TC.ACS-50350 kVA0...305 V Ph-NDC bis 1 kHz
(5 kHz Modulation)
72 A
(144 A/1 s)